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Erster Tag in New Orleans

Nachdem wir von North Carolina runter nach Lousiana gekommen sind, musste ich erst mal eine Woche in Mandeville warten, bis mir endlich zum ersten mal New Orleans gezeigt wurde. Wir fuhren mit Katie, Chris und Tyler. Um von Mandeville nach New Orleans zu kommen, muss man erst einmal 20 Minuten über den See fahren. Man fährt über eine Brücke, die über den See verläuft. Angeblich die längste Brücke in der Welt, die über einen See führt. Diese Brücke dauert wirklich eine halbe Ewigkeit! Zunächst ist man sehr gespannt darauf, aber spätestens nach fünf Minuten Autofahrt und nur Wasser, Wasser, Wasser zu deiner Linken und Rechten wird es furchtbar langweilig. Ich begann schon diese Brücke wirklich zu hassen!

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Erster Abend in North Carolina

Lena mit zapps und Abita Beer

Nachdem man nach einer langen, beschwerlichen drei Tages Reise endlich in North Carolina angekommen war, wurde erstmal geschlafen! Zwar nicht besonders lange (Jason hatte vier Stunden nach unserer Ankunft einen Zahnarzttermin in der Zahnarztpraxis, in der seine Mutter arbeitet), aber ausreichende vier Stunden Schlaf, um wenigstens wieder aufrecht auf zwei Beinen stehen zu können. Ich bin dann am Nachmittag mit zur Praxis gekommen, da von Annies Arbeitskollegen eine kleine Willkommensparty organisiert wurde. Mit ausreichend Bloody Marys (mal ganz abgesehen davon, dass ich wirklich kein Cocktailtrinker bin, finde ich die Idee mit Tomatensaft einen Cocktail zu mischen, ziemlich befremdlich!) während Jason mit offenem Mund im Zahnarztstuhl lag.

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Willkommen in New York

Egal, wen man fragt, was man unbedingt gesehen haben muss, wenn man einen Trip in die Staaten macht, lautet die Antwort ziemlich eindeutig “New York!”. Ich kann dazu aus meinem Erfahrungsschatz nur sagen: New York ist so eine der schlimmsten Städte, die man sich vorstellen kann, wenn man vollkommen übernächtigt ist und die pralle Sonne auf einen niederbrennt!

Nach einer schrecklichen Nacht am New Yorker Flughafen, kamen wir um 8:00 morgens in New York City eine. Über die Fahrt vom Flughafen in die Stadt hinein wollen wir gar nicht erst anfangen zu sprechen: Ich sag nur völlig überfüllte U-Bahn umgeben von auf ein niederprasselnden neuen Eindrücken in Form von Menschen und Werbung…

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